Geotechnische Berechnungen

Nach Durchführung der Baugrunduntersuchung und Erstellung des Baugrundgutachtens (Geotechnischer Untersuchungsbericht, GTUB) sind häufig noch geotechnische Berechnungen, z.B. zur Setzungsprognose, Pfahlbemessung, Grund- oder auch Böschungsbruch, erforderlich. Diese erweiterten gutachterlichen Aussagen werden in einem Geotechnischen Entwurfsbericht (GTEB) zusammengefasst.

Die HPC AG Niederlassung Leer erstellt mittels spezieller Software-Programme diese geotechnischen Berechnungen anhand von ermittelten Bodenschichten, Mächtigkeiten und abgeleiteten Bodenkennwerten.

Für wen sind geotechnische Berechnungen relevant?

Die geotechnischen Berechnungen sind für alle Baumaßnahmen erforderlich, die auf gering tragfähigem Baugrund oder in exponierter Lage, z.B. in Ufernähe, ausgeführt werden sollen.

Diese Berechnungen sind auch für Bauwerke der Geotechnischen Kategorie 3, z.B. Windkraftanlagen, Türme, setzungsempfindliche Produktionslinien, Lagertanks u.s.w., verbindlich.

Ohne geotechnische Berechnungen kann der Tragwerksplaner keine belastbare Statik für das Bauwerk erstellen.

Warum sollte mich das betreffen?

Flach- und Tiefgründungen können nur dann eine dauerhafte Basis Ihres Bauwerks darstellen, wenn zuvor alle möglichen Risiken ausgeschlossen wurden. Die geotechnischen Berechnungen geben planerische als auch technische Sicherheit für Ihr Bauwerk.

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Sichere Gründung

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Risikominimierung

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Erfolgreichere Projekte

Sie wollen ein Bauwerk kostengünstig, aber auch standsicher auf gering tragfähigem Baugrund gründen?

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